Geboren in einer Lothringischen Kleinstadt zwischen Metz und Nancy - schlug sich lange als Barpianist durch, bevor er sich erst mit 37 Jahren entschloss, Demotapes an Plattenfirmen zu schicken. Parisots Debutalbum "Rumba" (2000) ist angeblich nach seinem ersten Hund benannt - man kann den Titel aber auch anders verstehen: Denn auf "Rumba" wimmelt es nur so von programmierten Rhythmen, die nach Heimorgel-Presets klingen: Foxtrott, Cha-Cha, Calypso und eben Rumba. Das ganze atmet einen spielerischen und minimalistischen Geist der, gepaart mit Parisots tragikomischen, bisweilen absurd-surrealen Texten, die Presse zu Vergleichen mit Boris Vian oder Jacques Tati veranlasste. Im Herbst 2003 ist ein zweites Album mit dem Arbeitstitel "Wonderful" erschienen.
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