
Fredda - Phosphène
"Fredda macht die schönsten und sinnlichsten Chansons weit und breit."
(Anna-Bianca Krause, WDR Cosmo)
"Musikalisch ist "Phosphène" ein großer Schritt nach vorne."
(Ullrich Maurer, gaesteliste.de)
"Der Vorwärtsdrang von "Vent diable" oder "Long" und der aus dem Ärmel geschüttelte Groove von "Viens avec moi" geht gleich ins Blut über. "
(Frank Lähnemann, Rolling Stone)
"Feines Album einer der interessantesten Stimmen des Nouvelle Chansons. Platte des Monats."
(Thomas Bohnet, Le Tour)
"Die Melodien, gepaart mit der anspielungsreichen Poesie der Texte, schaffen eine Balance zwischen Melancholie und Glück, Aufbruch und Rückzug, Natur und Intimität. Betörend."
(Loop Magazin)
"Unbeschwert, spontan, locker und voller Schwung und Energie."
(3Sat Kulturzeit)
Phosphène gibt es hier.


LE POP - LA SÉRIE #
UssaR
30.11.2023, 20:00 Uhr, Stadtgarten Köln (Jaki)

(Foto: BMG)
Von einem emeritierten Jazz-Professor hat Emmanuel Trouvé alias UssaR das Klavier-Spielen gelernt. Zwar erst mit 15 Jahren, aber es war nicht zu spät für eine Profi-Karriere. Ein paar Jahre darauf war er schon als Keyboarder mit französischen Rappern wie DJ Pone, Youssoupha und Kery James unterwegs. Auf dem Rückflug von einer Afrika-Tour brachte ihn der Weinkrampf einer liebeskranken Stewardess auf die Idee, selbst Songs zu schreiben. Von diesem einschneidenden Moment bis zur ersten EP mit seinem größten Hit "Six milliards" (Le Pop 10) brauchte es nur zwei Jahre, für den Wandel vom HipHop-Tastenmann zum Chansonnier am Klavier. Wer ihn heute hört, dem wird eher Brel als MC Solar als Vergleich einfallen und trotzdem sagt UssaR: " "Der Flow eines Nas ist genau so frei wie ein Saxophonsolo von Charlie Parker", womit sich erklärt, warum sich in seinem Gesang Phrasierungen und Betonungen finden, die an Rap denken lassen. Das ändert allerdings nichts daran, dass wir heute UssaR einige der schönsten Chanson-Balladen zu verdanken haben, die Frankreich im Moment zu bieten hat. In diesem Jahr erschien "Étendard", ein erstes Album voller Tiefe und Brillanz. UssaR feiert hier und heute übrigens seine Deutschland-Premiere.
Alexia Gredy
Danach: die Weihnachtsparty mit dem Le Pop DJ-Team
22.12.2023, 20:00 Uhr, Stadtgarten Köln (Jaki)

(Foto: Virgil Guinard)
In Frankreich gibt es eine aufregende junge Chanson-Generation. Künstler, vor allem Sängerinnen, die mit einem frischen Ansatz, neue Melodien und zeitgemäße Sounds finden. Alexia Gredy gehört dazu. In ihrer Heimat wird sie als eine moderne Françoise Hardy gefeiert, oft wird auch der Name Marie Laforêt genannt. Beide Vergleiche haben ihre Berechtigung – allein wegen Gredys Eleganz und Stilsicherheit. Gesanglich zieht sie eine dezente Betonung jeder Expressivität vor. Eine Coolness, die passenderweise von einem elektronischen Soundkorsett getragen wird. Ihre ersten Songs wurden von Größen wie Geoff Barrow (Portishead) und Baxter Dury produziert. Ihre erste LP "Hors saison" hat Benjamin Lebeau (The Shoes) arrangiert. Das Wichtigste aber sind die zeitlosen Pop-Songs aus Alexia Gredys Feder, die, egal ob bei Uptempo- oder langsameren Nummern, immer einen glanzvollen Zauber verbreiten. So auch ihre Single-Auskopplung "Un peu plus souvent", die dank der Netflix-Serie "Heartstopper" ein größeres Publikum gefunden hat.
Das heutige Konzert ist das erste von Alexia Gredy in Deutschland. Nach der Show legt das Le Pop DJ-Team zur Weihnachtsfeier auf.
Vergangene Konzerte:
20.07.2023 - Barbara Carlotti
14.06.2023 - Fredda
03.06.2023 - Achille [@ Kölnisches Stadtmuseum]
17.05.2023 - Mélanie Pain
22.12.2022 - X-Mas-Party mit Cléa Vincent
22.10.2022 - Maud Lübeck [@ Kölnisches Stadtmuseum]
15.10.2022 - Thierry Stremler [@ Kölnisches Stadtmuseum]
17.09.2022 - LE POP DJ-Team [@ Kölnisches Stadtmuseum]
28.07.2022 - KCIDY
26.06.2022 - Edwige (Le Pop 10 Release-Party)
06.04.2022 - Luce (+ Mathieu Boogaerts)
03.11.2021 - Albin de la Simone & Thomas Baas
12.09.2021 - Superbravo
22.07.2021 - L - Raphaële Lannadère
24.06.2021 - Mathieu Boogaerts
17.06.2021 - Françoiz Breut
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